Wir Spielen
Anna Unterberger
Nikolaus Barton
Graf Wetter vom Strahl
Wolfgang Hübsch
Der Kaiser
Veronika Glatzner
Kunigunde
Dirk Nocker
Theobald
Maria Happel
Köhlersfrau/Tante
Cornelia Köndgen
Gräfin Helena/Brigitte/Tante
Michael Masula
Helmut Bohatsch
Wenzel/Georg/Rheingraf/Nachtwächter
Alexander Tschernek
Hans/Freiburg/Herrnstadt/Nachtwächter
Helene Stupnicki
Rosalie
Sebastian Edtbauer
Gottschalk
Thomas Kahry
Flammberg/Pech
Aaron Friesz
Gottfried/Thurneck
Paula Nocker
Eleonore/Köhlerbub
Annemarie Nocker
Cherub
Maria Happel
Regie
Angelika Messner
Dramaturgie
Martina Theissl
Dramaturgiehospitanz
Andreas Donhauser
Sebastian Eckl
Paul Sturminger
Bühne
Holzbau Ing. Distl GmbH
Bühnenbau
Renate Martin
Marie Sturminger
Kostüme
Nina Samadi
Kostümhospitanz
Angelika Pories
Nina Wiplinger
Kostümbetreuung
Claus Riedl
Musik
Stephan Schaja
Produktionsleitung
Ursula Leitner
Regieassistenz
Victoria Rottensteiner
Regiehospitanz
Richard Weber
Produktionsbetreuung/Bühne
Renate Vavera
Produktionskoordinaten/Inspizenz
Gerhard Baldaszti
Technische Leitung
Marcus Loran
Lichtdesign Beleuchtungsmeister
Roland Müllauer
Lichttechnik
Manfred Kouril
Beleuchtungsmeister
Walter Till
Tonmeister
Judith Prieler
Tonassistenz
Martina Heck
Tonassistenz
Brigitte Castellitz
Maske
Anna Dornhofer
Maske
Maurizio Atzara
Bühnentechnik
Ignazio Atzara
Requisite/Bühne
Elisabeth Luger-Amon
Souffleuse
Julie David
Grafik
Lalo Jodlbauer
Foto
Alexia Gerhardus
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Michael Sturminger
Intendanz
Irene Knava
Kaufmännische Leitung/
Marketing/Sponsoring
Anna Unterberger
Käthchen
gebürtige Boznerin, absolvierte 2009 ihre Schauspielausbildung am Konservatorium Wien. Nach Stationen an der StatensTeaterskole in Kopenhagen, am Theater Drachengasse und den Sommerfestspielen Kottingbrunn war Anna Unterberger zwei Jahre Ensemblemitglied am Salzburger Landestheater, wo sie u.a. die Recha in Lessinges Nathan der Weise gab. Schon während des Studiums spielte sie in der Verfilmung von George Taboris Theaterstück Mein Kampf das Gretchen. Es folgten weitere Engagements für Kinofilme wie Am Ende des Tages (Regie: Peter Payer) und Die Vermessung der Welt (Regie: Detlev Buck). Seit 2011 lebt Anna Unterberger als freischaffende Schauspielerin in Berlin und wirkte in verschiedenen Film- und Theaterproduktionen, u.a. als Erna in Schnitzlers Das weite Land am Bozner Stadttheater mit.
Nikolaus Barton
Graf Wetter von Strahl
wurde 1984 in Wien geboren und absolvierte seine Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar. Von 2008 bis 2011 war er Ensemblemitglied am Theater Chemnitz, wo er in zahlreichen Stücken u.a. von Bert Brecht (Arturo Ui), Henrik Ibsen (Peer Gynt) und Elfriede Jelinek (Wolken.Heim) auftrat. 2011 führte ihn ein Engagement ans Theater am Kornmarkt in Bregenz. 2013 trat Nikolaus Barton in Tragedyof a Friendship unter der Regie von Jan Fabre an der Vlaamese Opera Antwerpen auf. Er spielte in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen, wie in der ORF Serie von Andreas KoprivaJanus und in Soko Donau und Soko Kitzbühl. 2013 hatte er eine Episodenrolle in der amerikanischen Serie The Quest. Nikolaus Barton lebt als freie Schauspieler in Berlin und Wien.
Wolfgang Hübsch
Der Kaiser
wurde 1939 in Steyr geboren. Nach seiner Schauspielausbildung am Mozarteum Salzburg und ersten Engagements in Salzburg und Klagenfurt, gelang ihm 1966 der Sprung ans Volkstheater in Wien, wo er erste große Rollen, wie z.B. Raskolnikoffin Schuld und Sühne mit Helmut Qualtinger als Partner spielte. 1970 wechselte er ans Residenztheater München, von wo ihn Gerhard Klingenberg ans Wiener Burgtheater holte. Dort spielte er in fast 20 Jahren über 50 Rollen, davon 20 Hauptrollen. 1989 verließ er das Burgtheater, um seither als freier Schauspieler erfolgreich tätig zu sein. Neben seiner intensiven Theatertätigkeit hat er sich auch als Synchronsprecher und Filmschauspieler einen Namen gemacht. Er arbeitete mit Regisseuren wie Axel Corti, Karin Brandauer, Michael Haneke u.a. zusammen. Wolfgang Hübsch wurde zahlreich ausgezeichnet, u.a. 2001 mit dem Karl-Skraup Preis und dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich 2010.
Veronika Glatzner
Kunigunde
wurde in Wien geboren und studierte Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Wien sowie Schauspiel an der Konservatorium Wien Privatuniversität. Bereits während des Studiums absolvierte sie erste Auftritte am Volkstheater und im Schauspielhaus Wien, u.a. unter der Regie von Michael Sturminger und Alexander Kubelka.Von 2012-2013 war sie fixes Ensemblemitglied am Schauspielhaus Wien. Dort stand Veronika Glatznerin Inszenierungen u.a. von Felicitas Brucker Lilja Rupprecht, Nora Schlocker, Jan-Christoph Gockel, Pedro Martins Beja, Bastian Kraft, SebastianSchug und Samuel Schwarz auf der Bühne.Im Jahr 2013 war sie in Alma – a showbiz ans Ende von Joshua Sobol und in Wagnerdämmerung, beide Male unter der Regie von Paulus Manker, im k.k. Telegraphenamt Wien zu sehen. Veronika Glatzner ist auch als Film- und Fernsehschauspielerin tätig.
Dirk Nocker
Theobald
geboren am 18. April 1966 in Berlin, studierte Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin. Engagements führten ihn an zahlreiche deutschsprachige Bühnen, unter anderem ans Nationaltheater Weimar, ans Schillertheater Berlin, ans Berliner Ensemble, ans Schauspielhaus Zürich, ans Volkstheater Wien und an das Theater in der Josefstadt. Dirk Nocker arbeitete mit namhaften Regisseuren wie Leander Haußmann, Ruth Berghaus, Matthias Hartmann, Johann Kresnik und Hans Neuenfels. Weiters spielte er in diversen Filmen und realisierte zahlreiche Kurzfilme. Seit der Spielzeit 2007/08 ist er Ensemblemitglied am Burgtheater Wien.
Maria Happel
Köhlersfrau/Nachtwächter/Tante
durch Film und TV-Auftritte wie Soko Donau oder der ZDF-Serie Klimawechsel von Doris Dörrie auch einem breiten Publikum bekannt, ist eine der gefragtesten und vielseitigsten Bühnenkünstlerinnen des Landes. Seit Jahren Mitglied des Wiener Burgtheaters, hat sie mit fast allen namhaften Regisseuren des deutschen Sprachraums wie Ruth Berghaus, Achim Freyer und Claus Peymann zusammengearbeitet und dabei unzählige Rollen, wie zuletzt Brechts Mutter Courage, mit großem Erfolg dargestellt. Sie ist außerdem Mitglied des Berliner Ensembles und als Gast an zahlreichen deutschsprachigen Bühnen zu erleben. Neben ihrer schauspielerischen Tätigkeit ist sie seit Jahren auch als Regisseurin tätig. Sie inszenierte an den Vereinigten Bühnen Graz, im Burgtheater Wien, am Landestheater St. Pölten und regelmäßig bei den Festspielen Reichenau. Musikalisch ausgebildet, tritt Maria Happel auch als Sängerin, Musikerin und Komponistin in Erscheinung. Besonders erfolgreich war dabei ihr Edith Piaf-Liederabend im Akademietheater. Maria Happel erhielt 1999 die Kainz-Medaille, wurde 2003 mit dem Nestroy-Theaterpreis als beste Schauspielerin ausgezeichnet und 2005 vom ORF-Hörspiel zur Schauspielerin des Jahres gewählt. 2012 erschien ihre Biographie Das Schnitzel ist umbesetzt.
Cornelia Köndgen
Gräfin Helena/Brigitte/Tante
geboren in Württemberg, absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Sie war Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt, am Schauspielhaus Wien, am Volkstheater Wien und am Landestheater Niederösterreich. Gastengagements führten sie an die Hamburger Kammerspiele, ans Stadttheater Klagenfurt und zu den Wiener Festwochen. Auf der Bühne war sie zuletzt als Helen in Theresia Walsers österreichischer Erstaufführung Die Liste der letzten Dinge am Kosmos Theater in Wien zu sehen. Das Käthchen von Heilbronn ist nach Acht Frauen ihre zweite Zusammenarbeit mit Maria Happel als Regisseurin. Außerdem wirkte Cornelia Köndgen an zahlreichen Kino- und Fernsehfilmen mit, u.a. Ihr glücklichen Augen, Duett, Qualtingers Wien, Dirty Days, Tatort und Die Klavierspielerin. Cornelia Köndgen war seit 1977 mit dem verstorbenen Liedermacher Ludwig Hirsch verheiratet. 2013 erschien ihr Buch Mit einem kleinen Schuss ins Rot.
Michael Masula
Graf Otto/Schauermann/Eginhardt
geboren in Berlin, absolvierte er seine Schauspielausbildung u. a. in Köln, wo er auch erste Theaterrollen spielte. Sein erstes Engagement führte ihn ans Stadttheater Würzburg, dann ans Theater Bielefeld und das Theater Dortmund. Am Burgtheater Wien debütiert er 1999 als Der tapfere und strahlende Gawain in Tankred Dorsts Merlin oder das wüste Land unter der Regie von Karin Beier. Er arbeitete u. a. mit Regisseuren wie Andreas Kriegenburg, Dimiter Gotscheff, Dieter Giesing, Martin Kušej, Andrea Breth, Christiane Pohle, Jan Bosse, Falk Richter, Stefan Pucher und Matthias Hartmann. Sein Debüt bei den Salzburger Festspielen gab er 2000 mit The Day I gotothe Body (Regie und Choreografie: Joachim Schlömer). 2008 gastierte er am Niederösterreichischen Landestheater in Tschechows Der Kirschgarten (Regie: Jewgenij Sitochin) und 2010 als Alpenkönig in Raimunds Der Alpenkönig und der Menschenfeind unter der Regie von Jérôme Savary. Weiters wirkte er in zahlreichen Filmproduktionen u.a. unter der Regie von Michael Kreihsl, Oskar Roehler u.a. mit und war als Theodor Herzl in der TV-Dokumentation Der Traum vom Gelobten Land: Theodor Herzl und das moderne Israel (2010) von Monika Czernin zu sehen.
Helmut Bohatsch
Wenzel/Georg/Rheingraf
ist seit vielen Jahren an verschiedenen österreichischen Bühnen, wie dem Serapionstheater, dem Theater Gruppe 80, dem Theater Drachengasse, dem Rabenhof u.a. tätig. Er ist Gründungsmitglied der freien Gruppe Drama Wien und war in vierzehn Eigenproduktionen als Schauspieler, Produzent, Autor, Sounddesigner und Co-Regisseur tätig. Helmut Bohatsch wirkte in zahlreichen Musiktheater-Projekten mit, u.a. 2012 in der Surfrock-Jazzoper Muchogusto von Lukas Kranzelbinder, aus der das Bandprojekt Muchogusto y los Toros del Diablo hervorging. Mit dem Schlagzeuger und Kontragitarristen Paul Skrepek gründete er das Duo Bohatsch&Skrepek und nahm die beiden Cds Alles Liebe und Alles in Butter auf. Darüber hinaus ist Helmut Bohatsch als Sprecher für Hörspiele, Features, Hörbücher und Fernsehdokumentationen im Einsatz.
Alexander Tschernek
Hans/Freiburg/Herrnstadt
wurde 1966 in München geboren und stand elf Jahre später als Solist des Tölzer Knabenchores bei den Salzburger Festspielen in der Zauberflöte als 3. Knabe auf der Bühne. Seitdem ist er mit seiner Stimme sprachforschend in der Kunst unterwegs: in Theatern und Opern, in Hörspielen und Filmen, in Moderationen und freier Rede. Er spielte u.a. am Theater Neumarkt in Zürich, am Theater Basel, in der Wiener Volksoper und bei den Festspielen Stockerau. Alexander Tschernek wirkte in zahlreichen Filmen (u.a. von Margarethe von Trotta und Jessica Hausner) und in mehr als 40 Hörspielen mit. Außerdem tritt er auch mit literarischen Moderationen und philosophischen Vorträgen in Erscheinung. Seit 2005 veranstaltet er die Lesungsreihe Philosophie Pur und wirkt am Philosophicum Basel mit. Zuletzt präsentierte er die Ö1-CD Geist und Geld und Guteslebenaus seiner Reihe Philosophie Pur.
Helene Stupnicki
Rosalie
wurde 1987 in Deutschlandsberg geboren. In Graz aufgewachsen, zog sie nach der Matura nach Wien, um Kunstgeschichte zu studieren. Während ihres Studiums machte sie bereits erste Theatererfahrungen, u.a. unter der Regie von Moritz Schönecker im Vestibül des Burgtheaters. Im Juni 2011 wurde sie am Max Reinhardt Seminar aufgenommen, an dem sie bis 2014 ihr Schauspielstudium absolvierte. In den letzten Jahren wirkte sie in verschiedenen künstlerischen Produktionen mit, u.a. als Frau Grollfeuer in Volksvernichtung und als Helena im Sommernachtstraum. Zuletzt spielte sie im österreichischen Tatort Paradies unter der Regie von Harald Sicheritz und in dem Kinofilm Das ewige Leben unter der Regie von Wolfgang Murnberger.
Sebastian Edtbauer
Gottschalk
geboren 1981, stammt aus dem Chiemgau in Oberbayern und erhielt seine Schauspielausbildung an der Otto-Falkenberg-Schule in München. Sein erstes Engagement brachte ihn von Oberbayern nach Oberösterreich ans Landestheater Linz, wo er ein zweijähriges Engagement annahm. Von dort aus folgten kürzere Gastspiele in Potsdam und Rio de Janeiro, bevor es ihn wieder in die Alpenregion nach Bern verschlug. Dort war er am Stadttheater für drei Jahre als festes Ensemblemitglied und später als Gast engagiert. Er wirkte zahlreichen Film und Fernsehproduktionen, u.a. für den ZDF, die ARD und den BR, mit. Seit 2010 arbeitet Sebastian Edtbauer als freischaffender Schauspieler hauptsächlich an Schweizer Bühnen sowie für Film- und Fernsehproduktionen.
Thomas Kahry
Flammberg/Pech
erhielt seine Ausbildung an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Bisherige Engagements führten ihn u.a. ans Wiener Burgtheater, zu den Salzburger Festspielen, an die Volksoper Wien, an die Oper Graz, ans Stadttheater in der Walfischgasse, zu den Seefestspielen Mörbisch, ans Studio Molière und an den Wiener Nestroyhof. 2014 war Thomas Kahry u.a. gemeinsam mit Maresa Hörbiger im Stadttheater in der Walfischgasse in dem Duo-Stück Good bye, Fräulein Else zu sehen und wird im Dezember 2014 an der Seite von Angelika Kirchschlager und Sona MacDonald die männliche Hauptrolle in der Shakespeare-Collage Geliebter Kampf übernehmen. Thomas Kahry ist neben seiner Tätigkeit als Schauspieler erfolgreicher Dramaturg und Autor. Zu seinen Werken zählt u.a. das Stück Spatz und Engel, das im September 2013 am Wiener Burgtheater mit großem Erfolg uraufgeführt wurde.
Aaron Friesz
Gottfried/Thurneck
wurde 1988 in Wien geboren. Nach abgeschlossener Berufsausbildung zum Koch und Kellner nahm er Unterricht in Sprechtechnik und Rollengestaltung. Im Jahr 2012 absolvierte er ein Theaterjahr im Rahmen der Jungen Burg am Burgtheater in Wien, wo er erste Theatererfahrung sammeln konnte. Er spielte u.a. in Der böse Geist Lumpazi Vagabundus unter der Regie von Matthias Hartmann und war in der Titelrolle von Michael Kohlhaas im Vestibül des Wiener Burgtheaters unter der Regie von Peter Raffalt zu sehen. Aaron Friesz ist außerdem in ersten Engagements in Film und Fernsehen tätig und spielte u.a. in der ORF-Serie Bösterreich mit. Daneben gestaltet er das Musikprogramm im Café Leopold im Wiener Museumsquartier.
Paula Nocker
Eleonore/Köhlerbub
wurde 1997 in Wien geboren und besucht derzeit das Wiener Lernzentrum Walz. Trotz ihres jugendlichen Alters kann sie bereits zahlreiche Erfahrungen im schauspielerischen Bereich vorweisen. So spielte Paula Nocker bereits 2006 in Wolfgang Murnbergers Film Lapislazuli und stand, ebenfalls unter der Regie von Murnberger, 2011 an der Seite von Tobias Moretti in Bauernopfer vor der Kamera. Weiters hatte sie Episodenrollen in Soko Donau und der ORF-Serie Die Detektive. In Reicherau stand Paula Nocker in Schnitzlers Der Weg ins Freie auf der Theaterbühne.
Annemarie Nocker
Cherub
wurde 2002 in Wien in die Schauspielerfamilie Happel-Nocker hineingeboren und besucht derzeit das Sacre Coeur in Wien. Ebenso wie ihre große Schwester Paula sammelte sie bereits erste Theatererfahrung: Annemarie war 2010 bei den Festspielen in Reichenau in Arthur Schnitzlers Der Weg ins Freie zu sehen.
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